Donnerstag, 20. Dezember 2007
16:18
MyMiniCity wächst schneller als alle Websites zuvor
Gestern schickte mir Marco Ripanti einen Link zum Anklicken. Es sah aus, wie eine Mischung aus Habbo und Sims und nannte sich MyMiniCity. Abends kamen die Kinder ins Büro und waren begeistert. Natürlich hab ich’s dann selbst ausprobiert und es macht Spaß. Ben hat gleich Mexiko eingenommen und Jule 30 Hauptstädte eingerichtet, um ins Guiness-Buch zu kommen. Wovon ist die Rede? Von MyMiniCity!
MyMiniCity Screenshot
MyMiniCity ist eine Plattform, die gestern noch einen Alexa-Rang von über tausend hatte und heute bei 692 liegt. Und das, obwohl die Site erst seit weniger als einen Monat online ist. Laut Alexa hat sie zwei Wochen nach dem Startschuss bereits Xing überholt. Das Prinzip ist ähnlich: je mehr Kontakte ich habe, desto mehr wird mein Ego befriedigt. Also haue ich alle meine Bekannten an und nerve sie mit einer URL.
Der Unterschied zu klassischen Social-Web-Portalen ist die Einfachheit von MyMiniCity. Keine Registrierung und kein Kontakten sondern stupides Besucherzählen. Aber irgendwas muss wohl dran sein, wenn so viele Menschen nichts besseres zu tun haben, als Besucher in ihre virtuelle Stadt zu bringen. Das hab ich dann auch gedacht, als ich um zwei ins Bett bin und meine Stadt auf immerhin dreißig Einwohner gebracht habe.
Meine Prognose: Das Ding wird der absolute Renner, auch wenn es keinen Sinn macht und man sich fragt: „Warum mach’ ich das eigentlich?“. Aber vielleicht ist es ja genau das. Wer wissen will, wie es funktioniert, kann hier nachlesen:
www.marketing-boerse.de/News/details/Myminicity

MyMiniCity ist eine Plattform, die gestern noch einen Alexa-Rang von über tausend hatte und heute bei 692 liegt. Und das, obwohl die Site erst seit weniger als einen Monat online ist. Laut Alexa hat sie zwei Wochen nach dem Startschuss bereits Xing überholt. Das Prinzip ist ähnlich: je mehr Kontakte ich habe, desto mehr wird mein Ego befriedigt. Also haue ich alle meine Bekannten an und nerve sie mit einer URL.
Der Unterschied zu klassischen Social-Web-Portalen ist die Einfachheit von MyMiniCity. Keine Registrierung und kein Kontakten sondern stupides Besucherzählen. Aber irgendwas muss wohl dran sein, wenn so viele Menschen nichts besseres zu tun haben, als Besucher in ihre virtuelle Stadt zu bringen. Das hab ich dann auch gedacht, als ich um zwei ins Bett bin und meine Stadt auf immerhin dreißig Einwohner gebracht habe.
Meine Prognose: Das Ding wird der absolute Renner, auch wenn es keinen Sinn macht und man sich fragt: „Warum mach’ ich das eigentlich?“. Aber vielleicht ist es ja genau das. Wer wissen will, wie es funktioniert, kann hier nachlesen:
www.marketing-boerse.de/News/details/Myminicity
Geschrieben von Torsten Schwarz
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